Tankpari Guitanga, Andrea Schirmer-Müller und Lilith Kugler im Oktober 2019 in Berlin
„Danke herzlich für die aussagekräftigen Abrechnungsunterlagen. Schön, dass ich euer tolles Projekt noch abrechnen kann. Ich freue mich sehr über das so erfolgreiche und im wahrsten Sinne des Wortes sinnvolle und nachhaltige Projekt. Auch darüber, dass ihr weitere Mittelquellen dafür erschlossen habt, wunderbar!“ So schreibt die scheidende Verantwortliche für den Partnerschaftsprojektefonds bei Brot für die Welt, Andrea Schirmer-Müller. Mit der Genehmigung des Zuschusses wurden 2019 drei Viertel der Summe ausgezahlt, jetzt nach der Abrechnung das restliche Viertel. Wir bedanken uns bei allen „weiteren Mittelquellen“ in Deutschland. Das sind namentlich die „Stiftung Entwicklungszusammenarbeit“ des Landes Baden-Württemberg, die Gemeinde Kernen, der Verein Bareka e.V. in Untergruppenbach und nicht zuletzt die vielen EinzelspenderInnen, die in den vergangenen 2 Jahren den Eigenbeitrag von 21.590 € aufgebracht haben. Weitere Mittelquellen gab es auch vor Ort. Neben der nicht unerheblichen Eigenbeteiligung des Vereins Yenfaabima, der zudem noch ehrenamtliche Arbeit mit eingebracht hat, ist das die „Association Piéla-Bilanga“, die den Bau mit 2.000 € unterstützte.
Baupläne, Kostenvoranschläge, Abrechnungen und Buchprüfung können nun ad acta gelegt werden. Der Nutzen und der Segen der neuen Einrichtungen haben erst begonnen, sich zu entfalten.