Planskizze Tor und Mauerabschnitt
Die „Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ)“ hat unseren Antrag auf Zuschuss für die Einfriedung des Yenfaabima-Geländes in Höhe von 18.000 € genehmigt ! Und gleich noch eine Mega-Überraschung: Auf dem Projektkonto ist eine Einzelspende mit einer 1 vorne und 4 Nullen dahinter eingegangen !!! Beides zusammen lässt uns ernsthaft darüber nachdenken, ob die Einfriedung nicht doch das gesamte Gelände umfassen könnte.
Da wir vorher keine Möglichkeit sahen, die Finanzierung für die Umzäunung des ganzen Geländes (669 m Umfang/ 2,1 ha) aufzubringen, hatten wir uns mit unserem Partner auf eine teilweise Einfriedung verständigt (426 m). Nach Diskussion und Modifizierung der vorgelegten Pläne hatten wir eine feste Mauer geplant, die bis zu einer Höhe von etwa 2/3 massiv ist und im oberen Drittel mit durchbrochenen Steinen Durchblick gewährt. Aus Finanzierungsgründen sollte nur der Teil des Geländes eingefriedet werden, auf dem die Gebäude stehen und der Gemüsegarten liegt. Der Wasserturm, die beiden Brunnen und zusätzliche landwirtschaftlich nutzbare Fläche sollten außen vor bleiben.
Als wir vergangenen Samstag diese Nachrichten per Zoom den Verantwortlichen von Yenfaabima mitteilten, klatschten sie spontan und strahlten vor Freude.